Celebrity-Coaching: Günther Jauch und die Kraft der Träume. Kreatives Potenzial nutzen für sinnstiftende Karrieren nicht nur im Medienbusiness
Mit Endemol nutzte bereits vor zehn Jahren eine der international führenden Fernsehproduktions- und entwicklungsfirmen ganzheitliches Coaching. Um das kreative Potenzial und das Selbstbewußtsein der Mitarbeiter_innen zu steigern engagierte das weltweit agierende Netzwerk führender Entertainment-Produzenten Birgitt Morrien mit ihrer DreamGuidance-Methode.
Warum die Medienbranche schon seit Jahren die intuitive Kraft der Träume nutzt, weiß Sandra Przybylski, Ex-Endemol-Personalmanagerin. Sie berichtet über Erfolge durch Coaching mit DreamGuidance in ihrem Unternehmen:
“Die Kraft der Träume nutzen“. – Obwohl den Kollegen der Medienbranche nachgesagt wird, sie seien innovativ, kreativ und immer offen für Neues, schreckten gerade einige der Kreativen bei diesen Worten zurück. „Was soll ich denn da so träumen?“ und „Wer ist denn diese Frau Morrien?“ und „Kannst du mich nicht lieber auf ein Zwei-Tage-Seminar schicken?“ waren die Erwiderungen auf mein Angebot, die Kollegen durch ein Coaching mit ganzheitlichem Beratungskonzept bei folgenden Themen zu unterstützen:
* Die Verbesserung der Selbstwahrnehmung und die Steigerung des Selbstbewusstseins. Die Coaching-Sitzungen sollen als Forum zur Selbstreflexion bezüglich der Position, der eigenen Handlungsmotivation sowie der Stärken und Schwächen genutzt werden. Zudem gehen diese Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung über den Arbeitsalltag hinaus und dienen auch dem persönlichen Fortschritt.
* Die Weiterentwicklung der Führungskompetenz: Führungsrolle und Führungsverhalten sollen reflektiert werden. Der Coach soll Unterstützung bei neuen Führungsaufgaben und für Krisensituationen bei der Arbeit mit Teams oder dem Umgang mit schwierigen Mitarbeitern bieten.
* Das Erlangen von Fertigkeiten für den besseren Umgang mit Stress, um damit letztlich die Work-Life-Balance zu optimieren.
Das Thema Coaching ist en vogue. Personalmanager wie Coaches gehen davon aus, dass die Bedeutung von Coaching in Zukunft noch zunehmen wird. Coaching ist bisher kein geschützter Begriff, aber folgende Definition finde ich sehr treffend: Eine freiwillige, zeitlich begrenzte, methodengeleitete und individuelle Beratung, die den oder die Beratene/-n darin unterstützt, (berufliche) Ziele zu erreichen.
Auf jeden Fall ist Coaching kein Breitbandantibiotikum. „Der funktioniert nicht – verpass dem mal ein Coaching oder schmeiß ihn gleich raus“ gilt nicht!
Vielmehr geht es darum, für den individuellen Mitarbeiter und sein Anliegen die individuelle Beratungsform zu finden. Und somit auch den individuellen Coach. So war es nur eine kurze Frage der Zeit, Frau Morrien, deren Dream-Coaching als neueste Entdeckung des Management-Trainings gilt, zur Zusammenarbeit einzuladen.
Nach anfänglichen Irritationen und einer großen Portion Skepsis sind der Begriff und der Prozess des Coachings mittlerweile unter dem Berg der Vorurteile und Falschinterpretationen hervorgezerrt und etabliert worden. Die Umschreibung „Einzelseminar für ausgewählte Mitarbeiter“ wird von den Kollegen als sehr schmeichelhaft empfunden. Und auf einmal träumt es sich auch ganz leicht!
Die positive Resonanz auf das ganzheitliche Beratungskonzept von Birgitt Morrien ist sicherlich auch darauf zurückzuführen, dass bereits das Kennenlerngespräch zum Chemie-Check-up zwischen Coach und Coachee in allen Fällen als sehr angenehm empfunden wurde. Frau Morrien versteht es auf ihre ganz eigene Weise, die Begriffe „Coaching“ und „DreamGuidance“ zu entzaubern und für Coaching-Laien verständlich zu entschlüsseln. Die Arbeitsergebnisse sind spürbar – für die Mitarbeiter und auch für das Unternehmen. Und mittlerweile wird bei mir angefragt: „Du, da gibt es so etwas Ähnliches wie ein Seminar, kann ich da auch mal hin?“
Mehr Coaching-Feedback: 50 Erfahrungsberichte zum Coaching mit DreamGuidance. Zwar findet sich darunter kein Bericht von Günther Jauch, da (noch?!) kein Morrien-Klient, wohl aber über zahlreiche andere Medienschaffende. Birgitt Morrien hat Günther Jauch jedoch in ihrer Rolle als Journalistin interviewt: Was ich Günther Jauch nicht fragen durfte
Kontakt zu Birgitt Morrien: contact@cop-morrien.de